Beteiligte Einrichtungen
Einrichtungen und Ansprechpartner*innen
Eine ausgewogene, gesunde Ernährung mit sicheren Lebensmitteln, klare Verbraucherinformationen beim Lebensmitteleinkauf sowie eine starke und nachhaltige Land-, Wald- und Fischereiwirtschaft sind wichtige Ziele des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Zugleich setzt sich das BMEL für Perspektiven in unseren vielen ländlichen Regionen wie auch für Tierwohl und die Sicherung der Welternährung ein.
KIDA-Ansprechpartner am BMEL

Dr. Rainer Keicher
Referat 823
Digitalisierung – Grundsatz und Koordinierung, Datenlabor, Bürokratieabbau
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin
Telefon: 030 18529-4325
E-Mail

Ansprechpartner am BfR
Matthias Filter
KIDA-Einrichtungskoordination
Leiter Studienzentrum "Warenkettenmodellierung und Künstliche Intelligenz"
Das BVL ist für die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln, Tierarzneimitteln und gentechnisch veränderten Organismen in Deutschland zuständig. Im Bereich der Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit übernimmt es umfassende Managementaufgaben und koordiniert auf verschiedenen Ebenen die Zusammenarbeit zwischen dem Bund, den Bundesländern und der Europäischen Union.
Ansprechpartner am DBFZ

Das Max Rubner-Institut (MRI) hat seinen Forschungsschwerpunkt im gesundheitlichen Verbraucherschutz im Ernährungsbereich. Als Bundesforschungsinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) berät das Max Rubner-Institut die Bundesregierung auf wissenschaftlicher Basis zu allen Fragen im Bereich Ernährung und Lebensmittel. Das MRI hat Standorte in Kiel, Kulmbach und Detmold, sein Hauptsitz ist in Karlsruhe.
Im Mittelpunkt der Arbeit des Thünen-Instituts stehen Forschung und Politikberatung zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume, der Land-, Holz-, und Forstwirtschaft sowie der Fischerei. Ein wichtiger Baustein dafür sind Monitoring-Aktivitäten, etwa in Wäldern und Meeren, und modellgestützte Berechnungen zum Erkennen von langfristigen Trends und Entwicklungen, etwa im Agrarbereich.